Hallo Freunde,
Mit dem Luxuszug von Bangkok nach Laos ist eine, wie ich finde, gutegemachte und realistische Dokumentation von Robert Hetkämper.
Neben der Berichterstattung über die Zugreise vermittelt der Film viele weitere Eindrücke von Thailands Norden. Wir machen Zwischenstation in Ayutthaya, der alten Königsstadt und treffen Peter den bemalten Elefanten.
In Yasothon besuchen wir das größte Raketenfest des Isaan.
Wir sehen 1000 Jahre alte Tempel und fast noch ältere Eisenbahntechnik.
Den kleinen Vogel "Nok Noi" mit seinen 100 Tänzerinnen beobachten wir bei den Vorbereitungen zu einem Konzert in Udon Thani der heimlichen Hauptstadt des Isaan. In Nong Khai fahren wir über den Mekong in Richtung der goldenen Tempel von Vientiane, der Hauptstadt von Laos.
Nun wünsche ich euch eine schöne dreiviertel Stunde mit Eindrücken aus Thailand:
Mit dem Luxuszug von Bangkok nach Laos by thailand4me
Lasst euch nicht vernaschen...
Rookie
Samstag, 24. November 2012
Freitag, 3. August 2012
Central Plaza der neue Konsumtempel an der Pharam 9
Hallo Freunde,
der Schuppen hatte schon fast 6 Monate auf, bis es mich das Erste mal dort hin zog, da ich nichts anderes zu tun hatte. Für mich sind diese Tempel nichts, ich gehe immer mit einem Einkaufszettel einkaufen und bin stinkend geizig.
Ein Beispiel: Als mir Anfang der 90er Jahre mein erster Versicherungsbestand überschrieben wurde, gab es die Kundenkartei noch als Karteikarten überreicht... also musste ein Karteikasten angeschafft werden. Damals wohnte ich in Uelzen und ich verglich die Preise bestimmt 2 Stunden lang in allen Geschäften. Der krönende Abschluss war, dass ich in ein Schuhgeschäft ging und mir einen leeren Schuhkarton geben ließ.
Die Bilder habe ich schon vor Monaten mit dem Handy gemacht und bin bisher nicht dazu gekommen sie zu veröffentlichen.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
der Schuppen hatte schon fast 6 Monate auf, bis es mich das Erste mal dort hin zog, da ich nichts anderes zu tun hatte. Für mich sind diese Tempel nichts, ich gehe immer mit einem Einkaufszettel einkaufen und bin stinkend geizig.
Ein Beispiel: Als mir Anfang der 90er Jahre mein erster Versicherungsbestand überschrieben wurde, gab es die Kundenkartei noch als Karteikarten überreicht... also musste ein Karteikasten angeschafft werden. Damals wohnte ich in Uelzen und ich verglich die Preise bestimmt 2 Stunden lang in allen Geschäften. Der krönende Abschluss war, dass ich in ein Schuhgeschäft ging und mir einen leeren Schuhkarton geben ließ.
Die Bilder habe ich schon vor Monaten mit dem Handy gemacht und bin bisher nicht dazu gekommen sie zu veröffentlichen.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
Lumpinipark im Dunkeln
Hallo Freunde,
heute möchte ich ein paar Fotos aus dem Lumpinipark im Dunkeln veröffentlichen.
Auch wenn mein Knippsaparat für solche Bilder nicht ausgerüstet ist und der Einsatz eines Stativs wohl sinnvoll gewesen wäre, möchte ich euch doch mit den Bildern belästigen.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
heute möchte ich ein paar Fotos aus dem Lumpinipark im Dunkeln veröffentlichen.
Auch wenn mein Knippsaparat für solche Bilder nicht ausgerüstet ist und der Einsatz eines Stativs wohl sinnvoll gewesen wäre, möchte ich euch doch mit den Bildern belästigen.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
Sonntag, 24. Juni 2012
Die Zeche zahlst Du!
Gemeinsam mit dem bekannten Kinofilm- und Tatort-Regisseur Tom Bohn hat Attac einen Kinospot zum Thema Steuerflucht produziert.
Der Spot, bringt die aktuelle Situation in der Finanz- und Eurokrise auf den Punkt.
Während gigantische Kürzungsprogramme der öffentlichen Ausgaben in weiten Teilen der Eurozone die Ökonomien in die Depression und große Teile der Bevölkerung in die Armut führen, bleiben Europas Steueroasen unangetastet.
Die Wohlhabenden können ihr Vermögen in die nach wie vor sicheren Steueroasen transferieren. Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück schätzt, dass dem deutschen Staat 100 Milliarden Steuereinnahmen jährlich durch Steuerflucht entgehen.
Mit viel Engagement und Wut im Bauch hat Tom Bohn diesen ironischen Kurzfilm gedreht.
Tom Bohn: "Attac ist für mich einer der wenigen Hoffnungsschimmer, wenn ich mir die verfahrene Lage auf den Finanzmärkten und das unsoziale Treiben mancher Finanzmanager anschaue. Und so wird jede ehrenamtliche Tätigkeit für Attac zur Demonstration: 'Schaut her, ich habe begriffen – ich lasse mich nicht mehr von Euch für dumm verkaufen'.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
Der Spot, bringt die aktuelle Situation in der Finanz- und Eurokrise auf den Punkt.
Während gigantische Kürzungsprogramme der öffentlichen Ausgaben in weiten Teilen der Eurozone die Ökonomien in die Depression und große Teile der Bevölkerung in die Armut führen, bleiben Europas Steueroasen unangetastet.
Die Wohlhabenden können ihr Vermögen in die nach wie vor sicheren Steueroasen transferieren. Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück schätzt, dass dem deutschen Staat 100 Milliarden Steuereinnahmen jährlich durch Steuerflucht entgehen.
Mit viel Engagement und Wut im Bauch hat Tom Bohn diesen ironischen Kurzfilm gedreht.
Tom Bohn: "Attac ist für mich einer der wenigen Hoffnungsschimmer, wenn ich mir die verfahrene Lage auf den Finanzmärkten und das unsoziale Treiben mancher Finanzmanager anschaue. Und so wird jede ehrenamtliche Tätigkeit für Attac zur Demonstration: 'Schaut her, ich habe begriffen – ich lasse mich nicht mehr von Euch für dumm verkaufen'.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
Freitag, 22. Juni 2012
Where the Hell is Matt? 2012
Hallo Freunde,
Matt Harding reist seid Jahren um die Welt und bringt die Menschen zum tanzen.
Seine Videos zeigen, was wir eigentlich längst wissen:
Im Grunde wollen alle Menschen nur glücklich und in Frieden leben. Und ich finde, jeder Mensch hat ein Recht darauf.
Ich treffe fast täglich Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern, von der Prostituierten aus dem Kongo, die dort vor den Warlords geflohen ist, bis zum Bhutaner der mit seiner amerikanischen Frau glücklich in New York als Taxifahrer lebt.Vom Besitzer einer Bar, die über hiesige Verhältnisse hinaus, pieksauber ist und von dem sich herausstellt, dass er Pakistani ist, bis zum jungen Araber, der mit mir zusammen Thai lernt und einer reichen Familie entstammt, die mit Juwelen und Diamanten handelt. Vom Schweizer, der mit seiner Kamera im Land umher reist und auf seinen Bildern anderen Menschen Dinge aus einer Welt zeigt, die sie vielleicht sonst nie zu sehen bekommen hätten, bis zum bayrischen Rentner, der sich hier in der Rolle des Sugar Daddys gefällt.
Die Menschen dieser Welt sind sehr unterschiedlich, sie haben unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliches Aussehen, unterschiedliche Religionen und unterscheiden sich in ihrer Mentalität. Doch eines haben alle gemeinsam, sie wollen nur glücklich leben.
Die Probleme dieser Welt werden nicht von diesen Menschen gemacht, sie werden von gierigen Aktiengesellschaften, geldverblendeten Banken, fundamentalen religiösen Führern und machtbesessenen Politkern verursacht. Sicherlich habe ich noch einige vergessen.
Die Probleme dieser Welt sind längst global und betreffen alle Menschen. Sie können nicht mehr von Regierungen, die regional denken und unterschiedliche Ziele verfolgen gelöst werden.
Wenn es jedoch stimmt, dass die meisten Menschen glücklich und in Frieden leben wollen, dann haben sie ein gemeinsames Ziel und können zusammen vieles erreichen.
Der erste Schritt dahin ist anderen Menschen mit Respekt und Toleranz zu begegnen und mit ihnen auf gleicher Augenhöhe zu sprechen... nur wen wir kennen, können wir verstehen, und nur wer uns kennt, kann uns verstehen.
Rookie
Matt Harding reist seid Jahren um die Welt und bringt die Menschen zum tanzen.
Seine Videos zeigen, was wir eigentlich längst wissen:
Im Grunde wollen alle Menschen nur glücklich und in Frieden leben. Und ich finde, jeder Mensch hat ein Recht darauf.
Ich treffe fast täglich Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern, von der Prostituierten aus dem Kongo, die dort vor den Warlords geflohen ist, bis zum Bhutaner der mit seiner amerikanischen Frau glücklich in New York als Taxifahrer lebt.Vom Besitzer einer Bar, die über hiesige Verhältnisse hinaus, pieksauber ist und von dem sich herausstellt, dass er Pakistani ist, bis zum jungen Araber, der mit mir zusammen Thai lernt und einer reichen Familie entstammt, die mit Juwelen und Diamanten handelt. Vom Schweizer, der mit seiner Kamera im Land umher reist und auf seinen Bildern anderen Menschen Dinge aus einer Welt zeigt, die sie vielleicht sonst nie zu sehen bekommen hätten, bis zum bayrischen Rentner, der sich hier in der Rolle des Sugar Daddys gefällt.
Die Menschen dieser Welt sind sehr unterschiedlich, sie haben unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliches Aussehen, unterschiedliche Religionen und unterscheiden sich in ihrer Mentalität. Doch eines haben alle gemeinsam, sie wollen nur glücklich leben.
Die Probleme dieser Welt werden nicht von diesen Menschen gemacht, sie werden von gierigen Aktiengesellschaften, geldverblendeten Banken, fundamentalen religiösen Führern und machtbesessenen Politkern verursacht. Sicherlich habe ich noch einige vergessen.
Die Probleme dieser Welt sind längst global und betreffen alle Menschen. Sie können nicht mehr von Regierungen, die regional denken und unterschiedliche Ziele verfolgen gelöst werden.
Wenn es jedoch stimmt, dass die meisten Menschen glücklich und in Frieden leben wollen, dann haben sie ein gemeinsames Ziel und können zusammen vieles erreichen.
Der erste Schritt dahin ist anderen Menschen mit Respekt und Toleranz zu begegnen und mit ihnen auf gleicher Augenhöhe zu sprechen... nur wen wir kennen, können wir verstehen, und nur wer uns kennt, kann uns verstehen.
Rookie
Abonnieren
Posts (Atom)