Mehrere japanische Websites hatten zur Abstimmung aufgerufen. Gewählt werden sollte die "sexiest" (übersetze ich mal weiterhin mit attraktiv) Studentinnenuniform der Welt.
Da ich ja selber seit mehr als einem Jahr Student bin, habe ich mich sehr für dieses Thema begeistern können.
Wie sich die Studentinnen jedoch selber zu dem Wahlergebnis äußern, könnt ihr in diesem Video sehen.
Lasst euch nicht vernaschen
Rookie
Sonntag, 20. Februar 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Eine Nacht in Patpong
Eines der bekanntesten und berüchtigsten Viertel in Bangkok ist Patpong (BTS Station Sala Daeng).
Aus Patpong kommen leider viel negative Nachrichten. In Bars soll es vorkommen, dass Touristen weit überhöhte Rechnungen präsentiert werden und dieser Betrag unter Androhung von Gewalt eingefordert wird. Oft sind auch korrupte Polizisten mit von der Partie, die dem Gast dann Angst machen. Auch von Frauen, die dort im Nachtgewerbe tätig waren, hört man oft Negatives über das Viertel.
Ich war nur zweimal in Patpong. Einmal habe ich mit Freunden den Nachtmarkt besucht. Als Tourist kann man sich das gerne angucken, die Preise sind jedoch viel zu hoch. Selbst wenn sich der Touri freut den Preis um 50% herunter gehandelt zu haben, hat er oft noch das doppelte des normalen Preises gezahlt.
Das zweite mal wurde ich am frühen Abend sofort von Schleppern angesprochen, die mich mit den verheissungsvollsten Versprechungen in Bars locken wollten. Nun, ich bin kein Mann für eine Nacht, ich will erobert werden und da es in Bangkok an Vergnügungen jeglicher Art bestimmt nicht mangelt, konnte ich der Versuchung leicht widerstehen.
Die Bangkok Post war jedoch so nett mir eine kleine Fotostrecke zur Verfügung zu stellen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
Aus Patpong kommen leider viel negative Nachrichten. In Bars soll es vorkommen, dass Touristen weit überhöhte Rechnungen präsentiert werden und dieser Betrag unter Androhung von Gewalt eingefordert wird. Oft sind auch korrupte Polizisten mit von der Partie, die dem Gast dann Angst machen. Auch von Frauen, die dort im Nachtgewerbe tätig waren, hört man oft Negatives über das Viertel.
Ich war nur zweimal in Patpong. Einmal habe ich mit Freunden den Nachtmarkt besucht. Als Tourist kann man sich das gerne angucken, die Preise sind jedoch viel zu hoch. Selbst wenn sich der Touri freut den Preis um 50% herunter gehandelt zu haben, hat er oft noch das doppelte des normalen Preises gezahlt.
Das zweite mal wurde ich am frühen Abend sofort von Schleppern angesprochen, die mich mit den verheissungsvollsten Versprechungen in Bars locken wollten. Nun, ich bin kein Mann für eine Nacht, ich will erobert werden und da es in Bangkok an Vergnügungen jeglicher Art bestimmt nicht mangelt, konnte ich der Versuchung leicht widerstehen.
Die Bangkok Post war jedoch so nett mir eine kleine Fotostrecke zur Verfügung zu stellen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
Sonntag, 13. Februar 2011
Fotos von den Auseinandersetzungen an der Grenze zu Kambodscha
Der Grenzkonflikt um Prasat Preah Vihear ist ein Gebietsstreit, den Thailand und Kambodscha seit den 1950er-Jahren teilweise mit Waffengewalt führen. In der Auseinandersetzung geht es um den Tempel Prasat Preah Vihear, einen aufgegebenen Hindutempel der Khmer aus dem 10. bis 12. Jahrhundert, und das umliegende Gelände. Das Tempelgelände liegt auf kambodschanischem Staatsgebiet, wird aber von beiden Staaten beansprucht.
Das Verhältnis zwischen den beiden Staaten ist seit Jahrhunderten belastet. Des öfteren wurde Kambodscha von Siam (wie Thailand damals hieß) besetzt oder zumindest dominiert und war oft Spielball der Mächte.
1962 wurde der Tempel selbst Kambodscha zugesprochen, das Gelände, auf dem der Eingang liegt, gehörte aber weiterhin zu Thailand.
Wer sich mit Nachbarschaftsstreitigkeiten auskennt, bei denen es ja manchmal um die Äpfel eines Baumes oder die Zufahrt zu einem Grundstück geht, der weiß, dass diese Entscheidung nicht sehr klug war.
So kam es immer wieder, auch zu bewaffneten Auseinandersetzungen.
Im Januar 2011 nahm Kambodscha sieben Thailänder wegen „illegalen Grenzübertritt“ fest. Zwei von ihnen wurden zu langen Haftstrafen verurteilt und der Rest freigelassen.
Am 4. Februar 2011 und in den darauffolgenden Tagen fanden Feuergefechte zwischen thailändischen und kambodschanischen Truppen statt, die mindestens sieben Todesopfer forderten. Nach kambodschanischen Angaben ist ein Seitenflügel des Tempels infolge thailändischen Artilleriefeuers eingestürzt. Kambodscha rief den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen an. 15.000 Menschen haben ihre Dörfer verlassen.
Seitdem kommt es immer wieder zu kleineren Gefechten, jedoch wird die Lage an der Grenze auch zu innerpolitischen Machtspielen missbraucht.
Die Bangkok Post war so nett und hat mir zwei Fotostrecken zur Verfügung gestellt.
Diese Bilder stammen aus dem kleinen Ort Phum Srol an der kambodschanischen Grenze.
Diese Bilder zeigen einen verwundeten Soldaten und einen verwundeten Zivilisten, die im Krankenhaus behandelt werden.
Meine Meinung ist, dass die jetzigen Auseinandersetzungen die thailändische Regierung schwächen soll. Für den April waren die Auflösung des Parlaments und Neuwahlen geplant.
Jedoch ist es für einen Aussenstehenden sehr schwer zu beurteilen, wer hier welche Rolle spielt.
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
Das Verhältnis zwischen den beiden Staaten ist seit Jahrhunderten belastet. Des öfteren wurde Kambodscha von Siam (wie Thailand damals hieß) besetzt oder zumindest dominiert und war oft Spielball der Mächte.
1962 wurde der Tempel selbst Kambodscha zugesprochen, das Gelände, auf dem der Eingang liegt, gehörte aber weiterhin zu Thailand.
Wer sich mit Nachbarschaftsstreitigkeiten auskennt, bei denen es ja manchmal um die Äpfel eines Baumes oder die Zufahrt zu einem Grundstück geht, der weiß, dass diese Entscheidung nicht sehr klug war.
So kam es immer wieder, auch zu bewaffneten Auseinandersetzungen.
Im Januar 2011 nahm Kambodscha sieben Thailänder wegen „illegalen Grenzübertritt“ fest. Zwei von ihnen wurden zu langen Haftstrafen verurteilt und der Rest freigelassen.
Am 4. Februar 2011 und in den darauffolgenden Tagen fanden Feuergefechte zwischen thailändischen und kambodschanischen Truppen statt, die mindestens sieben Todesopfer forderten. Nach kambodschanischen Angaben ist ein Seitenflügel des Tempels infolge thailändischen Artilleriefeuers eingestürzt. Kambodscha rief den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen an. 15.000 Menschen haben ihre Dörfer verlassen.
Seitdem kommt es immer wieder zu kleineren Gefechten, jedoch wird die Lage an der Grenze auch zu innerpolitischen Machtspielen missbraucht.
Die Bangkok Post war so nett und hat mir zwei Fotostrecken zur Verfügung gestellt.
Diese Bilder stammen aus dem kleinen Ort Phum Srol an der kambodschanischen Grenze.
Diese Bilder zeigen einen verwundeten Soldaten und einen verwundeten Zivilisten, die im Krankenhaus behandelt werden.
Meine Meinung ist, dass die jetzigen Auseinandersetzungen die thailändische Regierung schwächen soll. Für den April waren die Auflösung des Parlaments und Neuwahlen geplant.
Jedoch ist es für einen Aussenstehenden sehr schwer zu beurteilen, wer hier welche Rolle spielt.
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
Samstag, 12. Februar 2011
Frauenquote endlich umgesetzt!
Während in Deutschland noch heftig über die Frauenqoute diskutiert wird, habe ich mich schon mal an die Umsetzung gemacht.
Das sind doch 40%, oder wie rechnet man das?
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
Das sind doch 40%, oder wie rechnet man das?
Lasst euch nicht vernaschen,
Rookie
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